Geht es euch genauso? Wenn der Urlaub erst einmal geplant ist, dann dauert es gefühlt eine Ewigkeit, bis es endlich losgeht. Und wenn die Zeit ran ist, dann geht alles so verdammt schnell... Zu
allem Überdruss wiederholt sich das auch noch jedes Mal.
Unser letzter Abenteuerurlaub ist schon etwas her... über ein Jahr, um genau zu sein. Im September 2014 waren wir für zwei Wochen auf Island unterwegs. Island ist wild, schroff, vielseitig, jung, wechselhaft und vor allem wunderschön. Es ist zum Teil atemberaubend, wie schnell sich bei einer Inselumrundung die Landschaft und/oder das Wetter ändert. Na gut, die Insel ist geologisch betrachtet extrem jung, liegt relativ weit nördlich im Atlantik und der September ist vielleicht nichts für Sonnenanbeter.
1. Tag: Die Anreise
Kurz vor dem Anflug auf Kevlavik haben wir unser erstes Nordlicht gesehen. Insgeheim hatten wir die Hoffnung, auch welche fotografieren zu können. Leider sollte es auch das einzige Mal bleiben, dass wir eine Aurora Borealis sehen konnten. Deutlich war aus dem Flieger auch der zu dieser Zeit gerade aktive Vulkan Bárðarbunga zu erkennen. Wegen dieses Vulkans war es auch bis zuletzt nicht sicher, ob wir überhaupt nach Island fliegen könnten. Gegen 23:00 Uhr sind wir in Kevlavik gelandet. Nach dem wir mit leichten Schwierigkeiten endlich die Autovermietung gefunden hatten ("am Flughafen" ist anscheinend relativ...) ging es gegen 1:00 Uhr endlich los.
Die Entscheidung, die jeder Island-Rundreisende treffen muss, nämlich links oder rechtsherum, haben wir für uns mit linksherum, also gegen den Uhrzeigersinn beantwortet. Und so ging es los zum ersten Etappenziel, einem Geysir. Das Google-Maps-Navi prophezeihte uns eine Ankunft um 3:00 Uhr am Hotel. Da es sich bei der Straße, die das Navi für uns ausgesucht hatte, allerdings um eine abenteuerliche, absolut unbeleuchtete Schotterpiste handelte, kamen wir erst gegen 4 Uhr an und im Hotel ward niemand gesehen. So verbrachten wir die Stunden bis zum Sonnenaufgang im Auto.
2. Tag: Geysir und Gullfoss
Der Tag war gerade angebrochen, da machten wir uns auf den Weg zum Geysir bei eisigen 2 Grad. Nach einer ersten Erkundung fuhren wir zunächst einmal in die nächstgelegene und dennoch 60 Km
entfernte Stadt Sellfoss um Geld zu organisieren und vielleicht auch etwas zum Essen, aber das war gar nicht so einfach. Die wenigen Geldautomaten machten es uns nicht gerade leicht. Einer
war kaputt an den nächsten kamen wir nicht ran, stand er doch in der noch geschlossenen Bank. Am Ende haben wir doch noch einen gefunden und um 9:00 Uhr machte dann auch der Supermarkt
auf. So gab es für uns auch ein Frühstück. Frisch gestärkt kamen wir am späten Vormittag wieder am Geysir an und holten ein erstes Mal die Kameras raus. Bis 15:30 Uhr etwa versuchten wir den
Geysir aufs Bild zu bannen, aber so richtig hatte uns die Muse noch nicht geküsst. Das herbstlich ungemütliche Wetter sollte uns zudem über unsere ganze Reise treu bleiben.
Im Anschluss fuhren wir zum 10 Km entfernten Gullfoss, dem ersten Wasserfall auf unserer Route. Wir waren gespannt, hatten wir doch schon so viel gelesen über die Schwierigkeiten, die es wohl bereiten soll, die riesigen Wassermassen zu fotografieren. Und so machten wir unsere ersten Erfahrungen damit, welch nasse Angelegenheit es war und vor allem wir gut es war, dass wir uns vor unserer Abreise noch einige Putztücher gekauft hatten. Mit ihnen versuchten wir leider dennoch mit nur sehr mäßigem Erfolg, gegen den ständigen Sprühnebel anzugehen.
Auf jeden Fall ist es sehr beeindruckend, welch riesige Wassermassen sich dort mit einem Getöse in die Tiefe stürzen, das die Stimmbänder bei einer Unterhaltung ordentlich strapaziert. Ein paar Lutschpastillen für den Hals können da hilfreich sein... ;) Die Luftfeuchtigkeit in der Schlucht am Wasserfall liegt sicherlich weit über 200%. Mit der falschen Bekleidung wird der Aufenthalt dort sehr nass...
Bis 18:00 Uhr etwa waren wir dort zu Gange. Dann hieß es für uns auf nach Skógar, unserem nächsten Ziel.
3.-5. Tag: Skógafoss, Seljalandsfoss und Dyrholay
Die nächsten drei Tage hatten wir Zeit eingeplant, von unserer Unterkunft in Skogar aus die beiden Wasserfälle Skógafoss und Seljalandsfoss sowie das Kap Dyrhólaey an der Atlantikküste ganz in der Nähe zu erkunden.
Wie so oft auf unserer Tour konnten wir kaum richtig planen. Den ersten der drei Tage regnete es fast ununterbrochen und so nutzten wir die Zeit um die Ziele zu erkunden und die richtigen Spots
zum fotografieren zu finden. Da unser Hotel direkt am Skogarfoss gelegen war, sind wir zuallererst einmal direkt zu diesem gigantischen Fasserfall hin. Es ist wirklich unheimlich beeindruckend
direkt am Fuße dieses Wasserfalles zu stehen und die Wassermassen direkt vor einem zu sehen wie sie nach unten donnern. Die Idee, mal in Badehose unter dem Wasserfall zu toben, die sollte man
sich eher für einen anderen - kleineren - Wasserfall aufbewahren... Wenn es jemandem einfach nur ums Nasswerden geht, das klappt allerdings auch schon in gut 100m Entfernung durch die Gischt und
den Sprühnebel.
Am zweiten Morgen regnete es noch immer. Gegen Mittag endlich wurde es weniger und wir kletterten als erstes die Treppe hoch zur Aussichtsplattform am Skógafoss. Etwas unterhalb geht links
ein kleiner Pfad ab vom Weg. Er führt zu einer kleinen Stelle, die einen tollen Blick auf den Fasserfall bietet. Es ist leider auch sehr nah dran und damit eine Herausforderung ein Bild ohne
Wassertropfen zustande zu bringen. Von den unzähligen Bildern, die man macht, bleibt am Ende, wenn es gut läuft, eines übrig. Oben angekommen kann man hinter der Aussichtplattform noch weiter
laufen. Auch dort findet man noch interessante Motive.
Später sind wir dann noch mal zum Selljalandsfoss und haben es geschafft auch diesen ohne Regen abzulichten. Er ist bei weitem nicht so groß und imposant wie der Skógafoss, aber nicht weniger
schön. Hinter dem Wasserfall führt ein schmaler Weg lang. Man kann auch auf die Idee kommen dort hinter dem Wasser ein Bild zu machen. Leider haben wir es nicht geschafft ohne Wassertropfen auf
dem Bild.
Tag 3 begann ohne Regen und so sind wir direkt zum Sonnenaufgang noch einmal zum Skógafoss raus. Dieses mal blieben wir unten. Doch leider bot uns der Sonnenaufgang kein schönes Licht und schon
gar nicht so etwas wie Morgenröte. Wenigstens hatte man seine Ruhe, denn all die Touristen, die sonst am Fuße des Fasserfalls rum wuselten, schliefen noch.
Nach dem Frühstück ging es direkt weiter nach Dyrhólaey. Das ist eine 115 m hoch und steil aufragende Halbinsel im Süden Islands, etwa 6 km westlich von Vík. Sie ist vor ca. 80.000 Jahren bei einem submarinen Vulkanausbruch entstanden und war wohl ursprünglich eine Insel.
Das ganze Areal bietet eine Vielzahl von schönen Motiven. Angefangen haben wir mit dem Strand. Dabei hat sich Thomas erstmal nasse Füße geholt... Wobei "nasse Füße" nicht ganz richtig ist, denn er stand ganz plötzlich bis über den Knien im Atlantik. Das kommt davon wenn man sich zu nah ans Ufer stellt. ;-)
Die Spitze des Kaps bildet ein Felsentor, durch das Boote fahren können und welches namensgebend wirkte. Sehenswert ist auch der Leuchtturm von Dyrhólaey sowie der Blick auf den Berg Reynisfjäll und die Reynisdrangar-Felsen.
Landeinwärts sind große Areale zum Schutz der dort im Frühjahr brütenden Vögel abgesperrrt. Um das beobachten zu können, muss man allerdings ein paar Monate früher nach Island kommen.
Am Abend und bei einem in unseren Urlaub leider äußerst seltenen schönen Sonnenuntergang fuhren wir noch weiter zu unserer nächsten Station - Jökulsárlón.
6. Tag: Jökulsárlón Lagune und Strand
Der neue Tag startete wieder sehr grau und mit Nieselregen. Davon ließen wir uns jedoch nicht wirklich abschrecken und so ging es auf zur Jökulsárlón Lagune. Das ist ein kleiner Gletschersee unweit des Strandes und liegt am Südrand des Gletschers Vatnajökull.
Unzählige Eisbrocken und Eisberge schwimmen durch die Lagune - alles ist permanent in Bewegung. Man muss schon sehr genau hinsehen um Motive zwischen all dem Eis zu finden. Und wenn man dann eines gefunden hat, muss man schnell sein, denn im nächsten Moment kann es schon weg sein. Nicht nur, dass es aus dem Bild schwimmt, es passiert auch schneller als man denkt und in einem großen Getöse geht der Eisberg der eben noch in deinem Bild war im Wasser unter und ein anderer taucht auf.
So sieht die Lagune auch jeden Tag anders aus. Und so verbrachten wir gut 6 Stunden vor Ort.
Den Abend verbrachten wir noch am Strand von Jökulsárlónauch auf der Suche nach einem Motiv. Leider hatte der Nieselregen den ganzen Tag nicht aufgehört. Dennoch verbrachten wir weitere 3 Stunden
am Strand.
7. Tag: Jökulsárlón
Heute regnete es nicht und so versuchten wir erneut unser Glück an der Gletscher Lagune.
Gegen 14 Uhr machten wir uns jedoch auf den Weg zum nächsten Ziel. Das hieß Klifantindur. Inzwischen regnete es wieder.
Auf der Strecke tauchte ein Vulkankegel auf, der auf halber Höhe in Woken gehüllt war - also raus aus dem Auto und Kamera fix aufgebaut und schnell ein paar Bilder gemacht... Wieder auf der Straße kamen wir jedoch nicht weit, da war schon das nächste Motiv: verfallene Hütten auf einer weiten Wiese im Regen. Weiter ging es nach Klifantindur, nur leider fanden wir nicht den Weg zum Strand an den wir wollten, abgesperrte Straßen und dubiose Gebühren ließen uns die Suche abbrechen. Wir fuhren weiter zu unserer Unterkunft, den Stafafell Cottages bevor am nächsten Tag die Fahrt in den Norden der Insel anstand.
8. Tag: Die Fahrt in den Norden
Der neue Tag führte uns in Richtung Norden. Die Strecke bot - wie überall auf Island - Natur pur. Den ersten Halt machten wir wieder einmal an einem Berg in Wolken. Dort fanden wir riesige Mooswiesen und blieben eine Weile. Weiter des Wegs hielten wir an der Straße und stiegen runter zum Strand, wo tatsächlich ein paar der Schafe, die es auf Island überall sehr zahlreich gibt, herum liefen. Sie ließen sich auch gar nicht von uns stören, sondern kamen direkt auf uns zu, gingen in aller Ruhe an uns vorbei und, man glaubt seinen Augen kaum, den steilen felsigen Weg rauf zur Straße.
Wir haben dann überlegt, ob wir eine Abkürzung von der 1 über die 939 nehmen sollen und entschieden uns nach einigem Zögern schließlich dafür. Auch wenn das bei den Straßen mit drei Ziffern immer recht abenteuerlich werden kann. Es sollte nicht ganz so schlimm kommen. Im Gegenteil: nach kurzer Fahrt tat sich ein wunderschöner Blick in ein Tal mit einem Wasserfall auf - abseits der ausgetrampelten touristischen Pfade... sehr schön.
Später, nach diversen Stops kamen wir zu unserem Etappenziel, dem Dettifoss... Der Dettifoss ist ein wahnsinnig beeindruckender Wasserfall. Dabei ist er nur einer von mehreren Wasserfällen, die sich über einen Flussabschnitt von nur wenigen Kilometern Länge verteilen. Man kann von zwei Seiten an ihn heran und so nahmen wir die erste Seite direkt noch in Angriff. Das Wetter war bescheiden, von daher waren nur sehr wenig Menschen dort und wir hatten unsere Ruhe. Auf einem kleinen Weg kann man auch runter direkt an den Abgrund heran. Wer schwindelfrei ist, sollte diese Gelegenheiten unbedingt nutzen.
9. Tag: Dettifoss, Sellfoss, Myvatn
Diesen Tag begannen wir mit dem „Hverarönd“ Feld. Es befindet sich im Norden von Island am See Mývatn. Es ist ein aktives und sich ständig veränderndes Feld heißer Quellen. Es ist wie der Berg und die anderen Erscheinungen aktiven Vulkanismus' der Gegend Teil des Krafla-Vulkansystems. Das Gebiet zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Thermalquellen, kochender Schlammtümpel und Schlammtöpfe aus. Auf jeden Fall ist es heftig am stinken überall :-) Ziemlich unangenehm sind auch die nichtstechenden kleinen Mücken die einen die ganze Zeit umfliegen. Im Sommer soll das wohl noch viel schlimmer sein.
Im Anschluss ging es dann erneut in Richtung Dettifoss und Sellfoss die beide fußläufig beieinander liegen. Wir gingen zuerst noch einmal auf die selbe Seite die wir am Vorabend bereits erkundet
hatten, nur liefen wir direkt weiter durch zum Sellfoss.
Den Sonneruntergang wollten wir dann auf der anderen Seite der beiden Wasserfälle verbringen um im Gegenlicht der untergehenden Sonne zu fotografieren. Da es keine Brücke über die Schlucht gab, führte der Weg auf die andere Seite über eine Stunde lang über etwas, das als Straße zumeist nicht einmal einen festen Belag hatte. Unsere Wanderroute führte uns dann zuerst wieder zum Dettifoss. Von dieser Seite kommt man dem Wasserfall und den beeindruckenden Wassermassen noch näher. Das Getöse ist unheimlich laut. Wenn man sich nah heran traut, trennt einen nur ein Schritt vom Abgrund. Und genau dort bauten wir unsere Stative auf. Die langsam untergehende Sonne verfärbte an diesem Abend das erste mal ein wenig den an diesem Abend wolkenlosen Himmel.
Als wir hier genug hatten wollten wir los auf diese Seite des Sellfoss. Das ist ein sehr unwegiger, felsiger und wie sich zeigen sollte gefährlicher Weg, besonders wenn man es eilig hat, rechtzeitig anzukommen und sich mit schwerem Gepäck auf diesen Weg macht. Und so passierte etwa auf halber Strecke wovon man hofft, das es einem nicht passiert: Marion ist mit Schmackes von einem Felsen abgerutscht und mit dem Knöchel umgeknickt. Als der erste Schreck vorbei war, dämmerte uns, dass wir abbrechen, den bisher zurückgelegten Weg wieder zurück mussten und das nach Möglichkeit noch vor Einbruch der Dunkelheit. Sowas wie Beleuchtung gab es nämlich nirgends... Auftreten ging mit dem kaputten Fuß nicht mehr. Und so bekommt man dann raus, wozu ein Stativ alles gut ist. Thomas hat unsere beiden Rücksäcke geschleppt und ich bin auf das Stativ gestützt gehumpelt. Die lange Treppe am Ende des Weges musste mich der Arme auch noch hochschleppen. Wir waren fix und fertig als wir wieder am Auto waren.
Im Guesthouse angekommen, hat Marion von der Dame der hauseigenen Pizzeria einen Beutel tiefgefrorenen Bacon bekommen :-), mit dem sie ihren kaputten Fuß kühlen konnte.
10. Tag
Nach dem Frühstück hat Marion noch einen Verband von der Herbergsmutter bekommen. Damit und in den hohen festen Wanderschuhen konnte sie wieder ein wenig auftreten und humpeln. Den Tag verbrachten wir am Viti Kratersee und dem weitläufigen Gelände darum herum.
Víti (isländisch víti „Hölle“) ist ein vulkanischer See, genauer gesagt ein Maar, am isländischen Zentralvulkan Krafla. Er entstand 1724 bei einer Dampfexplosion zu Beginn einer ca. fünfjährigen Ausbruchsserie die man Mývatnfeuer nennt und die bis 1729 andauerte. Der See misst 320 m im Durchmesser und ist etwa 33 m tief. In der Isländischen Mythologie wurden an dieser Stelle Eingänge in die Hölle vermutet.
Etwa 17:30 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung Goðafoss. Wir haben direkt schon mal die Gegend und möglichen Motive erkundet für den nächsten Tag.
11. Tag: Goðafoss
Der Morgen startete mal wieder mit Regen, aber das sollte nicht so bleiben, es klarte auf und so konnten wir zum Goðafoss, dem Götterwasserfall. Der Sage nach soll der Gode Þorgeir um das Jahr 1000 n. Chr., nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion, die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen haben. Daher der Name (= Götterwasserfall). Auf jeden Fall aber ist er wunderschön.
Gegen 14 Uhr ging es schon weiter in Richtung zur Daeli Holiday Farm nahe des Hvítserkur, einem Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes im Nordwesten von Island. Einer isländischen
Sage nach soll es sich bei dem 15 hohen Felsen um einen Troll handeln, der von der aufgehenden Sonne versteinert wurde, als er das Kloster Þingeyrar mit Steinen bewarf. Sowas aber auch :-) Dort
angekommen machten wir uns auch direkt auf, die Gegend zu erkunden und kamen gerade recht zum Sonnenuntergang.
12. Tag: Halbinsel Snaefellsness
Wir starteten den Tag nochmal am Hvítserkur - von oben von unten von links von rechts...
Als es wieder anfing zu regnen, machten wir uns auf den Weg in Richtung Halbinsel Snaefellsness. Und auf diesem Weg standen nun ganz die zotteligen Bewohner dieser Insel im Vordergrund, erst die
Schafe und dann die Ponys mit den coolen Frisuren :-)
13. Tag: Der Sturm
14. Tag: Búðir...
...liegt auf der Südseite der Halbinsel Snaefellsness. Es handelt sich um einen Weiler, der heute nur noch aus einer Kirche und einem Hotel besteht. Die kleine schwarze Kirche steht als eine der ältesten isländischen Holzkirchen unter Denkmalschutz.
Im Anschluss konnten wir dann auch doch noch zum Kirkjufellfoss und später zum Kirkjufell zum Sonnenuntergang.
15. Tag: Arkranes und Blue Lagoon
Auf in Richtung Keflavik...
Auf dem Weg sind wir aber noch einen Abstecher nach Arkranes gefahren, um den Leuchtturm dort zu sehen. Und da unser Rückflug erst spät ging, haben wir uns noch Entspannung in der blauen Lagune gegönnt. Bevor wir uns in die hellblau-milchige und angenehm warme Brühe gestürzt haben und uns mit der grauen Matsche eingeschmiert haben, die ein faltenfreies Gesicht verspricht, haben wir aber auch dort noch ein paar Bilder gemacht. Und in der Tat wir hatten nach unserem Bad babyweiche Gesichter und ja das eine oder andere Fältchen ;-) war verschwunden.... Was das heißt, ist ja wohl klar: eine Tube von dem sündhaft teuren Zeug hat Marion sich noch mit nach Hause genommen. Total entspannt sind wir dann zum Flughafen, haben unser Auto nach einer kleinen Katzenwäsche abgestellt und ab nach Hause mit vielen Bildern und tollen Eindrücken.
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